Die Schweizer Übernahmeregeln, basierend auf dem SESTA und der TOO-Verordnung, verlangen bei Überschreitung von 33,33% der Stimmrechte ein Pflichtangebot. Ein Angebot gilt als öffentlich, wenn es an viele Personen gerichtet ist. Unternehmen können Schwellenwerte anpassen oder die Pflichtangebote abschaffen. Der Angebotspreis muss mindestens dem Börsenpreis entsprechen, und der Vorstand darf während eines Angebots keine wesentlichen Transaktionen durchführen.